Was wir stylemäßig so in dieser Dekade verorten.
Chief: In The Wall geht es ja auch ein bisschen um Krieg. Roger Waters soundverarbeitet erstmals sein Kindheitstrauma, den Tod des Vaters im Zweiten Weltkrieg. Noch deutlicher wird er im Nachfolgealbum The Final Cut. Das lauscht sich quasi wie ein Requiem. Aktueller Anlass damals war ja der Falkland-Krieg …
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Chief: Easy, Tiger. Hab die Beutel schon raus. Apropos Tiger. Weiß jemand, warum When The Tigers Broke Free im Soundtrack auftaucht, aber auf der ursprünglichen Version von The Final Cut fehlt? Scarlett: Laut Internet – immerhin eine Kompetenz in Sachen Schlauschlumpferitis – wollte Waters die Tiger schon ‘79 …
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Im Mondschatten von Pink Floyds kosmischem 73er-Soundship, dessen erstes halbes Jahrhundert im März globalmedial mit maximum Volume sektperliert wurde, erinnern sich die Munich Globe Bloggers an die beiden letzten Tonmonumente der Band, bevor sich poetic Mastermind Roger Waters abkapselte und …
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Der ungebremste Dracula-Trend – zuletzt Renfield (D-Start 25.5.2023) mit Nicolas Cage als oberster Blutschlürffürst – fütterte den Vampirfilm seit den 1970ern mit diversen Genre-Extensions: Blacula (1972) brachte den ersten dunkelhäutigen Vampirchef, Vampyros Lesbos (1971) surfte zugleich auf der Emanzipations- …
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Auf Platz 2 whistlet sich Monty Pythons Super-Saint Brian: der Kult-Erdulder, Arm-und-Bein-Besitzer, Otternasen-Dealer, One-Sandal-Prophet, Follower-Verschmäher, Lokativ-Ignorant und S.P.Q.R.-Banksy. 100 Mal ROMANI ITE DOMUM auf Mauern pinseln. In einer Nacht. Ohne Copy-Paste-Option …
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