Kiez, Szene, Viertel, Ecken mit Atmo.
Fuck. Erste Ansage. Mit dem Aufwachen. Gestern. Heute. Morgen. Passt halt. Immer öfter. Irgendwo da draußen unter leitzordnergrauen Wolken mit der Danger-Performance eines Darth-Vader-SUVs kauert das Tollwood-Festival. Kommerziell. Ja. Teuer. Ja. Scheiß Gentri-Mühle. Aber schon lange …
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It’ll need more than one Elvis sighting to safe this summer. Mein Hirn übernahm die Urheberschaft für diesen Satz, den mir das Universum auf mysteriösen, aber gut ausgebauten Milchpfaden zukommen ließ. Ich nickte innerlich. Für Gesten fehlte mir die Energie. Aber wo zum Getto sollte ich einen Elvis hernehmen …
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Viele Kinohelden haben eine Mission. Sie sinnen nach Rache, wollen die Welt retten, suchen die große Liebe oder wollen einfach nur überleben. Sie möchten mitten im Dschungel ein Opernhaus bauen, (nicht ganz freiwillig) einen entführten US-Präsidenten aus dem Knastghetto Manhattan befreien …
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Ach, die Zone! Ohne sie gäb’s keine bananenstolze Gabi im Glück. Keine Pappkutschen. Kein Wofacutan. Kein Bombastus, kein Pfeffi, keine Tempobohnen, kein Trolli, kein Tupfi, kein Zetti. Allesamt Top-Kandidaten auf das Unesco-Weltkonsumerbe. Auch wahr: 40 Jahre hinter dem legendären Graffiti-Laufsteg …
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Offenbach? Muss man nicht kennen. Nicht mal vom Weghören. Das stille Örtchen tagediebt irgendwo im fiesen Hessen, auf einer stehgepinkelten Linie zwischen den Fiescitys Sumpfgart und Ödefeld. Noch unbekannter als der Ort selbst ist eigentlich nur das Offenbach-Syndrom (OFSY). Quasi der ungeborene Bruder des …
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Das Kleeblatt-Logo der Dublin Greeters kommt ein bisschen psychedelisch daher, wie mit dem Finger in Guinness-Schaum gemalt. Kosmisch angehaucht. Hat was. Und allemal besser als von einer Schnapsfahne umflattert zu werden. Wir wollten uns eigentlich einen Dublin Greeter schnappen und mit ihm eine Runde durch seine Hood drehen. Greeters, das sind …
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