Chief: In The Wall geht es ja auch ein bisschen um Krieg. Roger Waters soundverarbeitet erstmals sein Kindheitstrauma, den Tod des Vaters im Zweiten Weltkrieg. Noch deutlicher wird er im Nachfolgealbum The Final Cut. Das lauscht sich quasi wie ein Requiem. Aktueller Anlass damals war ja der Falkland-Krieg …
WeiterlesenSchlagwort: Sound
Auch das ein Lebensmittel. Schon der Anblick einer um ihr Zentrum eiernden Vinylscheibe gibt uns astronautische Gefühle. Und gar nicht so selten sehen wir dabei direkt auf die dunkle Seite des Mondes.
The Grey Wig in the Sky
Chief: Easy, Tiger. Hab die Beutel schon raus. Apropos Tiger. Weiß jemand, warum When The Tigers Broke Free im Soundtrack auftaucht, aber auf der ursprünglichen Version von The Final Cut fehlt? Scarlett: Laut Internet – immerhin eine Kompetenz in Sachen Schlauschlumpferitis – wollte Waters die Tiger schon ‘79 …
WeiterlesenThe Red, Black and White Album
Im Mondschatten von Pink Floyds kosmischem 73er-Soundship, dessen erstes halbes Jahrhundert im März globalmedial mit maximum Volume sektperliert wurde, erinnern sich die Munich Globe Bloggers an die beiden letzten Tonmonumente der Band, bevor sich poetic Mastermind Roger Waters abkapselte und …
WeiterlesenKetchup in the Sky – Episode Four
1967. Auf den Plattentellern eiert Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. Im Kino läuft The Graduate. Und in Liverpool tanzt Beat Poetry aus den Regalen durch Cafés und Parks: The Mersey Sound von Adrian Henry, Roger McGough und Brian Patten. Wie schön ist die Jugend! Powered by …
WeiterlesenPlastiksommer (3)
Elvis stand auf Monty Python. Der King lachte sich tot über ihre Sketche. Macht es noch immer. Im Extraleben. Why the Chuck not? Und die Pythons standen auf Elvis. „You know, Elvis saved my life when I was 13 or 14. He saved all our lives.“ Eric Idle im Interview. Then stay tuned, Elvis. There are still so many lifes …
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