Gerade schneit dieser Grönland-Film herein. Inuk. Volles Husky-Karacho, als hätte er Nikolaus-Dienst. Und wir in unseren citynahen Hoods stecken bis zur Halskrause (okay: Wadlkrause) im Eskimo-Perser. „Da können wir doch gleich zum Winter-Camping …
WeiterlesenSchlagwort: Roady
On the road: Hier sind Leute unterwegs. Dudes und Not-so-Dudes. Egal. Der Weg ist das Ding.
Handtuch dabei?
Aus ethischen Gründen verzichten wir hier auf Kostproben der vogonischen Dichtkunst. Weltraumerfahrene Leichenbeschauer typisieren ihren Genuss – das Zynikerpack vom Duden hält das Wort Genuss in diesem Zusammenhang für angemessen – als qualvoll und äußerst todesursächlich, während der Beipackzettel unserer eigenen Dichtkunst nur folgende Hauptwirkungen garantiert: „apokalyptische Kopfschmerzen, tsunamihaft hereinbrechende Übelkeitswellen und sich sushinös aufrollende Fußnägel“. Im Gegensatz zur vogonischen Dichtkunst empfehlen wir unseren Lesern Douglas Adams‘ …
WeiterlesenHey Tube, please let me down
Zugegeben, das Bier hätten wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch so aufgemacht. Aber nun feiert die Londoner U-Bahn am 10. Januar 2013 nun mal ihren 150. Geburtstag. Da haben wir uns erlaubt, unserem Routine-Prost einen poetisch ratternden Toast zu attachen. Und zwar um exakt 0:00 Uhr (GMT/UTC) in der …
WeiterlesenRide, ride, ride, ride your bike
Wer aktiv in den 80ern gelebt hat, kennt zumindest seine Stimme. David Byrne war der singing head der Talking Heads: „Fa fa fa fa fa fa fa fa fa far better / Run run run run run run run away“. Genau. Mucke macht er immer noch. Außerdem ist DaBy ein weit gereister Cyclosoph. New York, Istanbul, Buenos Aires, Sydney, London, Manila, Berlin, San Francisco. Sein Klapprad immer dabei. Bicycle Diaries sind die Sattel-Meditationen eines poetischen Strampel-Cowboys: Bicycle Diaries sind die Sattel-Meditationen eines poetischen Strampel-Cowboys: Die Irrwege der Autostadt des 20. Jahrhunderts …
WeiterlesenTod durch Zwerchfellbumm
Bei allem Respekt vor den großen Traumreiseklassikern: Weder Bitterfeld noch Tschernobyl, ja nicht einmal die kasachische Kulturmetropole Kuzcek können Molwanîen den Knoblauchschnaps reichen. Die Entdeckung dieses Paradieses für Latrinisten, Ungeziefer und Bausünder verdanken wir den selbst- und furchtlosen Globespöttern Rob, Tom und Santo aus dem Kopfstandland Downunderia. So vieles spricht für Urlaub in Molwanîen: 1. Architektur: Rustikale Schauergotik flirtet mit feinsinnigem Betonbarock der 50er Jahre …
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