Die Premium-Leaks der MGB-Digestiv-Reporter
27 Prozent der US-Cops erschießen ihre Kollegen beim Begrüßen.
The MGB Spy-Files
Erschossener Afroamerikaner in Minnesota: Verwechslungsthese statistisch untermauert
Nachdem ein US-Cop mal wieder einen Afroamerikaner tötete, liefern die Behörden in Minnesota überraschenderweise eine Erklärung. Nicht etwa „Routine“ lautet der amtliche Grund. Offiziell verwechselte die schießfreudige Beamtin ihren Taser mit der Dienstknarre. Klingt wie die griffbereiteste Ausrede einer Branche, in der Schnellschüsse zum Jobprofil gehören.
Die von MGB-Spy auf dreiviertelseidenem Weg aus Streng-geheim!-Archiven gemopsten Unterverschlusszahlen machen das Behörden-Statement allerdings brutalst glaubwürdig, um nicht zu sagen bullet-proof: Verwechslungen passieren gar nicht so selten …
- 14 Prozent der US-Cops erschießen sich beim Salutieren selbst
- 27 Prozent der US-Cops erschießen ihre Kollegen beim Begrüßen
- 32 Prozent der US-Cops tragen statt der Dienstmütze ein Spiegelei auf dem Kopf
- 40 Prozent der US-Cops rasieren sich mit dem Handy
- 49 Prozent der US-Cops rubbeln beim täglichen Onanieren an ihrem Handgelenk
- 55 Prozent der US-Cops reinigen ihre Pornos im Geschirrspüler
- 58 Prozent der US-Cops landen zwei- bis dreimal pro Woche auf dem Weg zur Dienststelle im Puff
- 64 Prozent der US-Cops schlafen mit ihrem Hund
- 71 Prozent der US-Cops putzen sich die Zähne mehrmals pro Woche mit einem Vibrator
- 76 Prozent der US-Cops urinieren in ihre Schreibtischschublade
- 80 Prozent der US-Cops toasten ihr Brot im DVD-Player
- 92 Prozent der US-Cops haben Pitralon in ihrem Dienstflachmann
- 93 Prozent der US-Cops verhaften regelmäßig Topfpflanzen
(Hier geht’s zu THE MGB SPY-FILES, Folge 2)