Gin Chats: MGB’s Face-to-Face-Book

Season 2: Auf eine Tasse Ultranormales mit Alex

„Da war ich, das heißt Alex, und da waren meine drei Droogs, nämlich Pete, Georgie und Dim, der so hieß, weil er wirklich nicht helle war, und wir saßen in der Korova-Milchbar und überlegten, was wir mit dem Abend machen sollten, einem arschkalten Winterbastrad, aber trocken.“1
(Foto: Stanley Kubrick / Warner Bros. u. a. / Collage: MGB)

Alex de Large höchstselbst

Proletolog

Was soll ’s denn nun sein, hm?

Da war ich, das heißt Scarlett, und da waren meine drei Droogs, nämlich Tendaye, Jonny und Jimmy, der so hieß, weil er wirklich ein bisschen jimmy war, und wir saßen auf unserer roten Couch und überlegten, was wir mit dem Abend machen sollten, einem bumsheißen Sommerbastard, aber feucht. Wir pitschten Bier-plus mit Alkohol drin und dann hatten wir diese wie bolschige Idee, den stari Nadsat2-Veck Alex de Large höchstselbst auf unsere Couch zu nötigen und ihm ein paar horrorschaumäßige Fragen in die wie dauersmeckende Litso zu dreschen, bis er den alten Ludwig van und all seine Engelstrompeten und Teufelsposaunen in seinem linken Schuh bewundern konnte.

Und da war er dann und wir zogen die köstliche Magical Mystery Tour aus ihrer Hülle, sodass John, Paul, George und Ringo nun ganz nagoi waren, und ich setzte die Saphirnadel auf zum neunten Song, der ganze Nostalgie war …

1. Old Georgieboy

(aus dem Englischen von Tendaye Chibuku)

Munich Globe Bloggers (MGB): Hey, Alex, du siehst scheiße aus. Long Ludovico?3

Alex de Large (Alex): Offiziell bin ich geheilt. Aber was sagt das schon? Onkel Staat ist ein merzki Bastard von einem Lügensabbler. Jede Wette, dass Old Brodsky4 und seine Gang wie bezumnie in meinem wie Gulliver rumrobotet haben. Und meine Passionsgeschichte kennt ihr ja. Das war definitiv kein Teint-Pflege-Programm.

MGB: Klar, und du bist ja erwachsen geworden. Also scharf und bereit, für ein bisschen Ultranormales, wie das bolschige 21. Kapitel andeutet. Erwachsenwerden ist eh der Nummer eins Verwesungsbenefit!

Alex: Das 21. Kapitel war ’ne Finte vom stari Dichterveck Anthony B. Sollte das Analog-Robot-Publikum wie tranquilieren. Ich mochte es nie. Kubricks Variante fürs Fotodrom gefiel mir besser.

MGB: Das heißt, nach dem Ludwig-van-Dive back to Horrorschau-Business? Old Stanley lässt das ja offen.

Alex: Nicht ganz. Der Verrat der damaligen Droogs an euren ergebenen Alex wog viel schwerer als der ganze Ludovico-Scheiß. Deshalb ging das mit den neuen Droogs auch nicht lange. Diese Malitschickiwicks hatten schon so horrorschaumäßige Namen: Len, Rick und Bully. Kaum besser als Hilli und Kippi5. So heißt man einfach nicht. Schon gar nicht an der Seite eines Alex de Large. Und letztlich lassen sich die guten alten Zeiten nicht wiederbeleben wie ein umgekippter Wermutbruder.

MGB: Infuckingdeed, Bro! Wir Munich Globe Bloggers werden ja nicht müde, auf den guten alten George Harrison zu verlinken: All things must pass6

Alex: Yep, bin ja mehr der Ludwigvanist, wie ihr wisst. Mit Pop hab ich’s nicht. Trotzdem: Old Georgieboy hatte recht. Bog möge ihm bolschigen Segen spendieren.

MGB: Stimmt es, du hattest einen richtigen Analog-Job in der Plattenabteilung des Nationalarchivs mit einer – wir zitieren – „Horrorschau von einer Lohntüte am Monatsende“? Das ist definitiv nicht der Alex, den wir kennen.

Alex: Nicht lange. Die haben mich mal beim Krasten erwischt. In dieser wie endlosen Zeit war ich wie in einer Zwischenwelt gefangen. Aus dem alten Dschizny7 war die Luft raus. Und in einem neuen noch keine drin. Ich eternautete also durch die Welt als Post-Ludovico-Zombie.

MGB: Wie sah das aus?

Alex: Hab dies probiert und jenes. Ohne den alten Tiger in den Kabeln. Leichenputzer. Moloko-plus-Ingenieur. Aggressionscoach. Hatte sogar einige Bands: The Clockwork Lemons. Samariterschau plus. The desperate Deltoids8. Torten, die auf Schotten9 smotten. Und ich habe mein eigenes Schotten-Label Ludovico van, der Trunk für eine Horrorschau von einem wie friedlichen Abend.

MGB: Moment: Aggressionscoach?

Alex: Bogatti10 Vecks bezahlten mich dafür, dass ihr Schlaffi von einem Kind keine Lusche wird und sich durchzusetzen weiß mit allen Ellbogen und hier und dort etwas von den alten wie Tollschocks.

MGB: Du hast den Balgen also richtig horrorschaummäßiges Zwanzig gegen einen beigebracht und das alte Rein-Raus?

Alex: Nicht direkt. Mehr so Tricks, um die alten Tiger in ihm zu wecken.

MGB: Ganz ohne Synthemesk und Molokko mit Messern drin?

(Alex smeckt bezumnie und macht blitz blitz mit den verbliebenen Zubis – es sind nicht allzu viele. Aber insgesamt ist sie Labbe noch besser in Schuss als die von Old Shane MacGowan11.)

Horrorschau to go – Alex de Large Pocket-Edition (quasi Alex de Small)
(Bild: Clockwork Orange Alex Funko Pop! Vinyl Figure)

2. Samariterschau plus

MGB: Okay. Und jetzt lebst du von den Tantiemen deiner zweiten Autobiographie Ich, Alex, Bratti und Bog – eine Horrorschau von einem Dschizny?

Alex: Bingo. Auch der stari Schotte schaufelt dem alten Alex ordentlich Strom in die Stopfer.

MGB: Wir haben das Buch nicht gelesen, weil wir dachten, nach Uhrwerk Orange kann nichts mehr kommen. Wollen die Leser wirklich sluschen, wie aus dem Tollschock-Guru Alex de Large ein verkappter 08-15-Analog-Robot wird?

Alex: Vielleicht, weil sie es nicht fassen können. Aber wie ich im ungeliebten 21. Kapitel sage: „Jugend ist nicht so sehr, wie ein Tier zu sein, sondern eher wie eine von diesen malenki Spielzeugfiguren, (…), wie kleine Tschellovecks aus Blech und mit einer Aufziehfeder im Inneren und einem malenki Drehgriff am Rücken, und wenn du ihn aufgezogen hast, grr, grr, grr, dann wackelt er los, und es ist wie ein Gehen. Aber er geht in einer geraden Linie und stößt wie blind gegen Dinge und kann nicht anders. Jung sein ist wie eine von diesen malenki Maschinen sein.“12

MGB: Ahh, the old machine ploy! Bei aller Weisheits-Attitüde, die du uns andrehen willst, klingt das doch etwas woolworthy: Ich war jung und brauchte die Horrorschau. Und jetzt ist das Kapitel durch?

Alex: So war es. Bei Bog und seinem Geflügel. Zudem vergesst ihr unsere Samariterschauen …

MGB: Die dienten doch nur dazu, euch ein Alibi zu verschaffen. Hast du selber gesagt.13 Wir fassen zusammen: Du warst ein ultrabrutales Giga-Arschloch und redest dich raus, dass das eben die Jugend war? Rechtfertigst damit indirekt dein neues Leben als … ja, was genau? Semi-aggressiver Gartenzwergpfleger? Come fucking on!

Alex: Die wilde Jugend hat Spaß gemacht. Zumindest bis meine Droogs mich verraten haben und dann kam der ganze Leidensweg. Im Film sieht man mich als römischen Legionär, der Old Jesus die alte Peitsche spendiert, als der sein Kreuz Gassi trägt. Doch in Wahrheit wurde mir selbst diese Passion auferlegt. Vom Verrat und dem Rendezvous mit den Hämatomboys über Staja 84 F und die horrorschaumäßige Ludovico-Therapie bis zum Dschizny danach, als ich zum Tollschock-Opfer wurde. Und anschließend die umgekehrte Himmelfahrt. Vom Fenster ohne Federn auf den Teer …

A Duckwork Orange – Echt tollschockiger Badezusatz
(Bild: Alex Delarge Rubber Duck by TUBBZ Limited Edition)

3. Swordpenner

MGB: Fuck Yeah! Jetzt auch noch die Opfer-Platte? Hast du dich etwa mal entschuldigt bei all den Typen, die du und deine Droogs auf euren Berserker-Touren getollschockt, gekrastet und verkrüppelt habt?

Alex: Ist das ein Interview oder ein glupiges Tribunal?

MGB: Wir sind bolschige Schreibervecks. Unsere Waffe ist das Wort. Quasi Swordpenner14

Alex: Ah, wie der glupige F. Alexander. Ich hoffe, eure Werke sind erhebender als sein bezumnie Uhrwerk Orange.

MGB: Das Buch im Buch haben wir nicht gelesen. Wir kennen nur, was du daraus zitiert hast. Aber A Clockwork Orange von Anthony Burgess ist sowas wie die köstlichste Buchstabensuppe, die wir je in unsere Labben geschaufelt haben!

Alex: Dies verwundert kaum, beschreibt es doch das bescheidene Leben eures wie göttlichen Droogs Alex de Large …

MGB: Wir finden, du passt irgendwie gut in unsere kriegssüchtige Zeit. Vielleicht wärst du sogar eine Horrorschau von einem Soldaten. Als Staatsmarionette darf man ungestraft metzeln und tollschocken und bekommt dafür noch Strom in die Taschen gestopft. Und wenn einen die Minen oder Bomben zerfetzen, werden die Reste auch noch in eine kostbare Plastiktüte verpackt. Soll jetzt aber keine Werbung sein.

Alex: Ihr schmutzigen wie Bastarde von Schreibervecks wollt seine Alexistät provozieren! Aber ein Alex de Large lässt sich von niemandem vorschreiben, wen er zu tollschocken hat. Seine Feinde wählt er sich selbst. Außerdem erinnern ihn die Tarn-Platties der Peng-Peng-Robots an das kackefarbene Zeug, das er als Plenni im Staja 84 F15 trug. Mit Nummer hintendrauf. Euer Alex war 6537. Aber das wisst ihr ja. Nein, nein. So merzki war ich nie, dass ich auf Kommando dratse, hoble, vredde und das rote Kroovy16 sprudeln lasse. Nicht einmal Bog höchstselbst befiehlt Alex de Large, wann und wen er zu tollschocken hat.

MGB: War ein wie Witz, Meister. Für so dekadent hätten wir dich definitiv nicht gehalten. Wir hatten schon geahnt, du hättest dir einen nanopartikelgroßen Rest von Würde bewahrt. Und es beruhigt uns horroschaumäßig. Würdest du die Ludovico-Therapie eigentlich weiterempfehlen?

Alex: Ja, aber mehr so den Machtvecks. Politikern und so. Wann immer ihnen danach ist, andere zu unterdrücken, sei es mit Gesetzen oder Appellen, sollte ihnen so übel werden, dass sie diesen Gedanken sofort wieder fallenlassen.

MGB: Vielleicht gibt es das ja in einer Virus-Variante. Wäre doch ‘ne solide Starthilfe für den alten Ton Steine Scherben-Slogan „Keine Macht für niemand“.

Alex: Ist das eine dieser wie Punk-Bands? Gab es da nicht auch eine, die sich am Namen des alten Alex bolschig bereichert hat?

MGB: Die Scherben waren tatsächlich so was wie Punk, die andere Band hatte nur die Attitüde. Sie ist Teil des Establishments – ihr Anführer ist völlig verblödet und kriegsgeil.

Alex: Okay, sollte denen wohl auf die alten Tage ein paar Tollschocks verpassen, den alten wie Stiefel spendieren, das sollte ich.

MGB: Da ist nichts mehr zu retten. Wer einmal für den Drecksstaat brennt, gehört schon zum Establishment.

Alex: Könnte von mir sein.

Rizrazzt eure Fahrzeugpapiere und versorgt euch mit schmutzigen Slovos während eurer Durango 95 die Chaussee frisst wie Spagetti – malenki Wackel-Alex
(Bild: Wacky Wobbler – Clockwork Orange Alex Bobble Head)

4. Malitschicks, die auf Erfolgswellen smotten17

MGB: Warum warst du eigentlich so scharf auf die Ludovico-Therapie? Du wusstest doch, dass es dann vorbei sein würde mit der alten Horrorschau. Nur, um aus dem Knast rauszukommen? Du hättest doch ausbrechen können … Für einen faden Teller Linsensuppe hast du dein Erstprügelrecht verscherbelt.

Alex: Ich hatte es nie so mit diesem ganzen Innereienkram von diesem Freudveck und so. Aber vielleicht war die Wut auf meine verräterischen Droogs so bolschig, dass ich instinktiv keine Lust mehr hatte auf all das Zeug, woran sie auch Spaß hatten.

MGB: Dass Regierungen und ihre Behörden Versuche an Menschen durchführen lassen, hat Tradition. Die Nazis, die CIA, die Corona-Diktaturen weltweit … Anstatt den Menschen zu dienen, geriert sich der Staat als übergriffiger Bastard von einem Bratschni – Ludovico ist überall.

Alex: Die staatsgläubige Gesellschaft, die ihren vermeintlichen Vertretern freie Hand lässt, hat uns kleine Monster erst erschaffen. Diese Regierungen wollen weder Gerechtigkeit noch Frieden. Sonst gäbe es weder Schwedensuiten noch Camouflagerobotfabriken. Onkel Staat fördert Ungerechtigkeit und Gewalt auf den Straßen, um seine eigene Gewalt und Unterdrückung zu legitimieren.

MGB: Du und deine alte Droogs – Georgie, Pete und Dim, der so hieß, weil er wirklich nicht helle war … – irgendwie erinnert ihr uns an die Beach Boys. Die waren zwar zu fünft, hießen Alan, Brian, Dennis, Carl und Mike, waren immer auf Sommer, Sonne, Surf-Sound und so weit wir wissen nur akustisch gewalttätig – dennoch irgendwie furchtbar traurige Gestalten. Besonders Brian und Dennis. Und ihr Dschizny ging viel tragischer als ihre sonnengöttliche Musik vermuten ließe.

Alex: Oh ja, habe gesluscht von diesen wackeren Sangesbrüdern. Sie waren in den Sixties so was wie der letzte Schrei der Mode, aber plötzlich waren sie nicht mehr gefragt. Popmusikstile sind wie die Jugend. Sie kommen und hauen mächtig auf den Putz. Plötzlich steht die nächste Generation in den Sabogs und spendiert den Vorgängern die alte wie Stiefelsohle, wenn sie nicht freiwillig erwachsen werden. Für Malitschicks, die ganz vorne auf der Erfolgswelle brettern, ist das ein hartes Erwachen. Plötzlich ist unter der Welle ein scharfkantiges Riff oder das Maul eines spielbergischen Hais. Jam, jam.

MGB: Brauchen wir im Leben beides: limitierte Flow-Phasen und zeitlose Bojen, die wie Sterne im Meer der kosmischen Ewigkeit ankern?

Alex: Righty right, Droogs. Das habt ihr ganz fein govoritet. Wie echte Philosophenvecks. Der alte wie Alex erteilt euch Munichglobeschotten höchstselbst seinen wie bolschigsten Segen. Amen. Und all den Scheiß.

Toys in the Attic: Da waren Brian, Mike, Al, Carl und Dennis, der so hieß, weil er wirklich ein bisschen dennis war …
(Bild: Funko Pop! Rocks: The Beach Boys)

Stiefelabdrücke

  1. Zitat: Anthony Burgess: Uhrwerk Orange, Heyne-Verlag 1990, S. 5. ↩︎
  2. Nadsat: Begriff aus Anthony Burgess‘ Buch A Clockwork Orange von 1962, steht allgemein für
    „Jugend“, aber auch für die spezielle Jugendsprache, die Alex und seine Droogs sprechen und aus der wir einige Slovos wie stibitzt haben. Um den Anhang nicht länger zu machen als das eigentliche Interview, beschränken wir uns mit Wort-Erklärungen. Nadsat-Glossare finden sich im Internet, z. B. Wictonary – Apendix: A Clockwork Orange, das sich auf die englische Ausgabe bezieht. ↩︎
  3. Ludovico: Nach einem Totschlag im Knast bekommt Alex eine Behandlung nach der Ludovico-Methode, die ihn unfähig macht, gewalttätig zu werden, weil sein Körper auf jeden Gedanken daran mit großer Übelkeit reagiert. ↩︎
  4. Brodsky: Arzt, der die Ludovico-Therapie an Alex testet. ↩︎
  5. Hilli und Kippi: Vgl. Uhrwerk Orange, Heyne-Verlag, 1990 (7. Auflage, deutsch von Walter Brumm), S. 53: „Das war, wie wenn man eine süße, parfümierte Kinderlimonade aus sehr schönen und kostbaren goldenen Pokalen pitschte, aber sie machten oh oh oh und sagten ‚Hilli‘ und ‚Kippi‘ und andere unheimliche Slovos, die in dieser Jugendgruppe gerade die letzte Mode waren.“ ↩︎
  6. All things must pass: Unsere MGB-Sofa-Session zur Georgies Chef-Scheibe gibt’s hier: Heavy Soul Workout ↩︎
  7. Dschizny: Nadsat für Leben. ↩︎
  8. Deltoid: P. R. Deltoid ist Alex‘ Erziehungsberater („ein wirklich glupiger Schleimer“) ↩︎
  9. Schotte: Nadsat für Whisky. ↩︎
  10. bogatti: Nadsat für reich, wohlhabend. ↩︎
  11. Shane MacGowan: vgl. unseren Nachruf – THE MGB SPY-FILES (4). ↩︎
  12. Zitat: Anthony Burgess: Uhrwerk Orange, Heyne-Verlag 1990, S. 220. ↩︎
  13. Alibi: vgl. Anthony Burgess: Uhrwerk Orange, Heyne-Verlag 1990, S. 12. ↩︎
  14. Swordpenner: In A Clockwork Orange zitiert Alex aus dem Buch A Clockwork Orange, an dem der Schriftsteller F. Alexander gerade arbeitet, als Alex und seine Droogs ihn und seine Frau überfallen:
    „The attempt to impose upon man, a creature of growth and capable of sweetness, to ooze juicily at the last round the bearded lips of God, to attempt to impose, I say, laws and conditions appropriate to a mechanical creation, against this I raise my swordpen.“ ↩︎
  15. Staja 84 F: Nadsat für Staatsgefängnis Nummer 84 F (engl. state jaiI). ↩︎
  16. Kroovy: Nadsat für Blut. ↩︎
  17. smotten: Nadsat für schauen. ↩︎
No, it’s not Jake and Dino Chapman. It’s the old Korova Milkbar – invented by pre- or post-emanzipated men.
(Foto: Munich Globe Bloggers – Szene: The Design Museum, London – Stanley Kubrick: The Exhibition, 2019)

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert