… kinky notes from a quirky planet …
Wokespeak generiert ein neues Kulminationslevel wertewestlicher Kommunikationsinnovation. Als notorische Nachkaubanausen lassen wir diesen Transstupid an uns vorüberzuckeln. Allein das geist:innenreiche „Mutter“-Dissing im letzten Jahr. Hat einer dieser tageschauerlichen Bumblebrainers auch nur eine Nanosekunde …
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Er ist Kubas Elvis. Nein, kein King of Mambo. Kein Rey de la Nueva Trova. Rein ikonisch. Präsenzmäßig. Das Logo der Revolution. Che hat die absolute Mauerhoheit. Seine Aura war ein Tourismus-Booster wie die ollen Yankee-Schlitten. Quasi zweibeiniger Che-vy-Oldtimer. Leider haben die Kubaner im sprühfähigen Alter …
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Seebäder are my cup of wood. Ich mag sie oldschool. Art Deco und so. Ungepimpt. Das Alter muss spürbar bleiben. Beim Havre des Pas Bathing Pool in Saint Helier ist es Nostalgie auf den ersten Blick. Das Bad ist völlig leer an diesem Junitag. Mein Hirn ergänzt Männer in Badeanzügen und Frauen mit opulenten Kopf- …
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„Mein Bruder!“ Ich kann nicht anders. Vor mir steht Winnetou. Ich begrüße ihn mit der Geste, die Pierre Brice und Lex Barker in den Rialto-Filmen kultiviert haben. Die Hand mit abgestrecktem Daumen, Zeige- und Mittelfinger zum Herzen geführt, dann den Arm zur Seite gestreckt und noch einmal zum Herz …
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Zum 150. Geburtstag von Walden schrieb John Updike, das Buch laufe Gefahr „verehrt und nicht gelesen zu werden“. In der kleinen Ewigkeit seit Erscheinen Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs die Ehrfurcht vor H. D. Thoreaus Einfachheitshymne zu einem dichten Wald, der den Zugang zu seinen Gedanken überwuchert …
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